Doppelleben enttarnt
SKANDALÖS!
Die fruchtlose Vorgeschichte eines deutschen Möchtegern-Coders und Online-Journalisten wird durch einen freien Mitarbeiter aufgedeckt. Damit dürfte die Unglaubwürdigkeit des hierzulande als "Hon" bekannten Unwesentreibers nachhaltig belegt sein.
Lesen Sie mehr zu den erschreckenden Enthüllungen!

Hon von den Hon-Artists wird als ehemaliger C64 Musiker entlarvt.
Der unfähige und unkreative Kopf der allseits bekannten Codergruppe "Hon-Artists" hat seine Vergangenheit verleugnet und seine bisherigen Fehlschläge unter anderer Identität verschwiegen, jeden Bürger im Glauben gelassen, er wolle nur Freeware-Spiele erfinden und publizieren. Doch das erwies sich als böser Irrtum als einer unserer freien Mitarbeiter (Fingus/Scienide) bei einer Routine-Retro-im-Internet-mal-lustig-rumsurfen-Session das beweishaltige und pikante Material aufgedeckt hat. Es zeigt eindeutig das Foto des heute unter dem Nick-Namen "Hon" mißwirkenden Stümpers in jüngeren Jahren.

Da können auch nicht die Versuche den Mundwinkel zu verziehen oder die Augen hinter den Haaren zu verstecken drüber hinwegtäuschen. Es ist eindeutig Hon von den HonArtists! Unter dem Pseudonym "Feekzoid", mit dem bislang nicht bekannten bürgerlichen Aliasnamen "Paul Hannay", releaste sein Alter-Ego unbeeindruckt einen C64 SID Pseudo-Smashhit nach dem anderen. Uns ist aus sicheren Spitzelquellen bekannt, daß Hon auch vorgibt, der Gitarre in Ansätzen mächtig zu sein. Dies ist auf jeden Fall ein weiterer belastender Beweis für seine musikalischen Stolperversuche der Vergangenheit! Selbsternannte Experten waren sich sicher, daß Hon stets von den Kritikern unterschätzt wurde - eine fatale Täuschung. Wieso und weshalb diese Maskerade veranstaltet wurde, ist noch unklar. Sicher ist, daß wir in Zukunft weiteren Hinweisen nachgehen werden, um zu beweisen, daß er einer der führenden und wichtigsten Köpfe bei der Entwicklung der Commodore 64-Szene war.
Artikel: Fingus [SCIENIDE]
freier Mitarbeiter
Um den Ansprüchen eines ordentlich recherchierenden Magazins gerecht zu werden, hat das VVM besagtem "Hon" die Möglichkeit einer Stellungnahme unterbreitet, die dieser nicht wirklich zu nutzen wußte. Aber lesen Sie selbst die lachhaften Ausreden und machen Sie sich unvorbelastet ein neutrales Bild der Gesamtlage...

VVM: Hi, - äh, ich meine - Guten Tag, Herr Hon!
Hon: Was willst du denn hier? Du hättest ja wenigstens vorher anrufen können.
VVM: Was sagen Sie zu den Vorwürfen? Sie sind als ehemaliger C64-Musiker, der unter einem Pseudonym arbeitete, entlarvt worden!
Hon: Hä?
VVM: Das - ähem - Foto hier hat uns...
Hon: [nimmt das Beweisbild entgegen] Was ist das für ein Fatzke?!
VVM: Na, das sind Sie.
Hon: [lacht] Sag mal, hast du deine Medizin wieder vergessen?
VVM: Nein, ich... Das Virtual Vertigo Magazine bietet Ihnen die Gelegenheit, an dieser Stelle alle Vorwürfe zu widerlegen, die gegen Sie erhoben werden. Schließlich ist das VVM ein seriöses Magazin, das... äh ... das ...
Hon: Sind dem ollen Fettsack wieder die Geschichten ausgegangen? Komm, geh mal nach Hause und schlaf deinen Rausch aus. Die Sache regeln wir morgen in der Redaktion. Am Sonntagmorgen um 6:45 Uhr hab ich keinen Bock auf so einen Kram.
VVM: Ja gut, ich... Haste noch ein Pils da? Ich... Aber der Boss [im Hintergrund fällt eine Tür zu]

Der scharfsinnige Leser erkennt natürlich das raffinierte Schema, mit dem sich der Beschuldigte aus dem Unheil befreien wollte. Doch alle plumpen Leugnungen und Gutwetterstrategien werden nicht darüber hinwegtäuschen, daß er sich seiner Schuld voll bewußt ist. Hiermit dürften alle Behauptungen, der kriminelle Hon sei Mitglied der Redaktion, endgültig widerlegen lassen. Das VVM konnte abermals das Treiben eines Betrügers und Hochstaplers aufdecken...
Artikel: unbekannt
Anmerkung der Red. zur folgenden Werbung: auf Protest des bayrischen Lesers Randolph Gugelhuber (89, Unter-Ur), der nicht namentlich genannt sein möchte, sahen wir uns gezwungen, die Anzeige durch Zensur zu entschärfen.
Falls der Auftraggeber sich geschädigt fühlt: bitte Email an
opi_randolph@bayovari.fsb - nicht an uns! Danke, VVM
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