| Franc Oliver Schrick • Oenothera • Gedichte | |||
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| Bei Vonundzu | |||
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Komm mit Schatz zu Vonundzu, aus sind Leben, Freude, Ruh’, werd’ zu Grabe ich heut kriechen, qualvoll hin zum Ende siechen. Kost mich schon an dem Portal allergrößte Höllenqual, freundlich Grinsen ihm zu zeigen, Gattins Hand mich ‘nabzuneigen. Fein portioniert seh ich das Essen, würd lieber ganzen Ochsen fressen, und nach vorzüglich Kaviar bin ich so richtig völlig gar. Hernach bei Cognac wird geplauscht, gelegentlich Anstößigkeit getauscht, worauf der Redner endens sicher erntet frivol verhalten’s Gekicher. Und zu allzu später Stunde löst der Hausherr dann die Runde, klatscht dem Büttel unverhohlen, endlich uns’re Jacken holen. Draußen schaukel ich die Eier, ab zur Kneipe; richtig Feier, hätt’ ihm gern auf den Tisch gebrochen, ob der Karriere nur arschgekrochen...
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