Franc Oliver Schrick • Erstleben • Gedichte | |||
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Aufwind | |||
Günstling! Nach Stunden des Bangens, Zauderns, Wartens, worauf auch immer?!, da geht's auf. Böig erst, windig dann, stürmisch auf. Im Brausen und Tosen verlierst du die Sinne, mittendrin im Orkan. Und du genießt. Sinnesberaubt! Bis du nach den Sternen greifst.
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